Was ist darf sein.

Immer wieder erschienen mir innere Gegner in meinem Leben: die Angst, mich zu zeigen, mich der Bewertung anderer auszusetzen, das Gefühl mich nicht zu trauen, Gedanken, dass mein Können nicht reicht. Ich habe gegen diese angekämpft, mich überwunden und immer wieder kamen sie zurück. Und meine ich “schaffe das” Gedanken auch….

Da taucht dieser befreiende Satz in meinem Leben auf: was ist darf sein. Wenn es sein darf, dann kann es sich ändern.

Ich beende den Kampf ich muss nicht gegen meine eigenen Gefühle siegen, muss nichts überwinden. Weg mit der Anstrengung, hallo Leichtigkeit.

Die Gefühle dürfen sein: ich habe manchmal Angst, manchmal Sorge, manchmal Wut. Ich beginne sie zu akzeptieren, sehe ihren Wert, ihre Kraft und ihren Schutzmechanismus für mich selbst. Und auf einmal bin ich durch das Gefühl durch. Es durfte sein, wurde wertgeschätzt und nun darf es sich verändern.

Du bist eingeladen diese Haltung für dich auszuprobieren: beim nächsten Mal, wenn dich deine Angst besucht, dann setze sie doch einfach mal auf einen Stuhl vor dich, gib ihr einen Namen und frage sie für was sie gut ist….

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